Die Orchideen von Zypern
Vor vielen Jahren, als ich mit der Naturfotografie begann, stand für mich das fotografische Dokumentieren von Orchideen im Vordergrund. Bereits im Alter von zwölf Jahren, als ich für die Schule ein Herbarium erstellen musste, fand ich in den umliegenden Wäldern wildwachsende Orchideen und war fasziniert von der Vielgestaltigkeit ihrer Blüten. Auch wenn die Orchideen heute längst nicht mehr im zentralen Fokus meiner Naturfotografie stehen, ist mein Interesse an diesen Pflanzen noch immer sehr gross und wo ich auch bin, halte ich Ausschau nach möglichen Standorten. Das Wissen und die Erfahrung die ich mir im Laufe der Jahre über diese Pflanzen erworben habe, verpflichten auf eine Art dazu, diese oftmals sehr seltenen und gefährdeten Arten zu fotografieren und zu dokumentieren. So kommt es, dass ich den Orchideen auf meiner Naturfotografie Website eine eigene Galerie widme, die in Zukunft durch weitere Beiträge ergänzt wird.
Interessiert an den wilden Orchideen Europas? Eine ähnliche Dokumentation findest Du hier auch über die Orchideen von Rhodos!
Im aktuellen Beitrag stelle ich die Orchideen vor, die ich auf meiner Orchideenreise nach Zypern zwischen dem 6.-19. April 2013 gefunden habe. Leider hatten wir die Reise zeitlich etwas zu spät angesetzt, denn an den meernahen Standorten waren die meisten Orchideen bereits abgeblüht, so dass wir unsere Suche auf höher gelegene Orte ausrichten mussten. Da viele Arten und insbesondere die Gattung Ophrys kalkgebunden wachsen – die höheren Lagen des Troodos Gebirges jedoch vorwiegend aus basaltischen Gesteinen und Serpentiniten bestehen – hätte uns eine genaue geologische Karte grosse Dienste erweisen können und Umwege erspart. Die hatten wir jedoch nicht und war auch nicht aufzutreiben. Bei zukünftigen botanischen Exkursionen werde ich mich deshalb bereits Zuhause um geeignetes Kartenmaterial kümmern. Da wir die ganzen zwei Wochen die wir in Zypern verbrachten in der Nähe von Pissouri einquartiert waren, beschränkte sich unsere Suche nach Orchideen auf die beiden Regionen Limassol und Paphos.

Diese Regionen sind reich an Orchideenbiotopen die eine grosse Artenvielfalt aufweisen. Trotzdem sind viele dieser Standorte – insbesondere die Küstenregionen – durch Überbauungsmassnamen und landwirtschaftliche Emissionen gefährdet. Jene Arten die an Feuchtbiotope gebunden sind -wie zum Beispiel Orchis palustris und Orchis laxiflora – sind durch Trockenlegung und fehlende Schutzmassnahmen besonders bedroht. Bei der Orchideensuche war mir das Buch „Die Orchideen von Zypern“ von C.A.J. Kreutz von grossem Nutzen. Dort werden alle 52 Arten die bisher auf der Insel entdeckt worden sind vorgestellt. Kleine Verbreitungskarten weisen auf die Regionen hin, in denen die jeweilige Pflanzenart bisher nachweislich gefunden wurde. Dieses Werk war für mich auch massgebend bei der Bestimmung der Pflanzen.
In Zypern gefundene Orchideengattungen, Arten und Varietäten
Hier werden die Arten die ich auf Zypern vorgefunden habe nach Möglichkeit in der ganzen Diversität in der ich sie angetroffen habe vorgestellt. Leider entsprechen nicht alle Bilder dem Qualitätsstandard und den ästhetischen Massstäben die ich mir in der Naturfotografie setze: Widrige Umstände wie hartes Licht oder starker Wind verunmöglichten oftmals eine sorgfältige Bildgestaltung. Ausserdem setzt ein dokumentarisches Arbeiten oftmals voraus, dass das Motiv in hoher Tiefenschärfe dargestellt wird. Normalerweise würde ich diese zugunsten einer ansprechenderen Bildhintergrunddarstellung flacher halten.
Die Gattung Ophrys / Ragwurz
Ophrys bornmuelleri Zypern Ophrys rhodia Zypern Ophrys herae Zypern Ophrys attica Zypern
Das zentrale Verbreitungsgebiet der Gattung Ophrys, (auf Deutsch Ragwurz), liegt rund um den mediterranen Raum und hat ihr Zentrum in der Ägäis. Die nördliche Grenze liegt mit Ophrys insectifera – ihrem nördlichsten Vertreter in Schweden und Norwegen.
Die Gattung wird je nach Auffassung in bis zu 260 Arten unterteilt und ist somit die artenreichste Orchideengattung Europas. Die Faszination an den Ragwurzarten hat mich, seit ich sie als Kind in einem Pflanzenbestimmungsbuch entdeckte, nicht mehr losgelassen. Die Schönheit und Einzigartigkeit ihrer Blüten ist augenfällig.
Faszinierende Bestäubungsbiologie
Noch reizvoller aber erscheinen sie, wenn man die Umstände ihrer besonderen Bestäubungsbiologie begreift: Pflanzen der Gattung Ophrys sind nämlich sogenannte Sexualtäuscherblumen. Mittels optischen, olfaktorischen (Duft) und taktilen (Haare) Reizen werden Bestäuber-Männchen dahingehend getäuscht, dass die Ophrysblüten als potentielle Sexualpartner wahrgenommen werden und es dadurch zur Pseudokopulation kommt.
Dabei scheinen die Pheromone (Sexuallockstoffe) die wichtigste Rolle zu spielen. Sie locken die Bestäuber – meistens Solitärbienenarten, in einigen Fällen aber auch Wespen, Fliegen und Käferarten – über weite Distanzen und sehr spezifisch an.
Über die Ausrichtung der Haare wiederum orientieren sich die Insekten, wo sich Kopf und Hinterleib befinden. Das Pollinarium (Pollenpaket) heftet sich also je nach Ausrichtung der Haare entweder am Kopf oder am Hinterleib des Insektes fest.
Das Aussehen der Blüte scheint bei der Selektion der Bestäuber eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Diese Mimikry schränkt die Anzahl der potentiellen Bestäuber auf eine oder einige wenige Arten ein. Somit wird der Energieverbrauch durch fehlgeleiteten Pollen verringert.

Die Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera bestäubt sich in der Natur meist selbst. Dabei krümmt sich das Pollenpaket (Pollinarium) auf die Säule. Die beinahe ausnahmslose Selbstbefruchtung führt zum Teil zur Bildung grosser Populationen eigenständiger Sonderformen wie z.B. der Variation chlorante.
Das Pollinarium der Bienenragwurz
Ein Filmbeispiel zur Bestäubung von Ragwurzarten findest Du unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=-h8I3cqpgnA
Eine sehr empfehlenswerte Bilderstrecke zu diesem Thema ist auf URL: http://www.guenther-blaich.de/ophpoll1.htm zu finden. Ausserdem ist auf dieser Website das umfangreichste mir bekannte Bilderarchiv Europäischer Orchideen einsehbar.
Ophrysarten Zyperns
Ophrys bornmuelleri / Bornmüllers-Ragwurz
Ist im östlichen Mittelmeergebiet (Türkei, Westsyrien, Libanon, Israel, Nordirak und Zypern verbreitet). Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in Zypern und Israel, ansonsten ist diese Art selten. Ich habe Ophrys bornmuelleri an vielen Stellen und in gesunden Populationen angetroffen.



Ophrys levantina / Levante-Ragwurz
Diese Art ist nur aus Zypern und von einigen wenigen Funden in der mittleren Türkei bekannt. Auf Zypern ist Ophrys levantina nicht selten, da die Art aber zu unserer Reisezeit grossteils abgeblüht war, konnte ich nur einige wenige Exemplare finden.


Ophrys levantina war zu unserer Reisezeit nur noch spärlich in Blüte anzutreffen.
Ophrys hystera / Spätblühende Busen-Ragwurz
Verbreitet im östlichen Mittelmeergebiet (Griechenland, Südtürkei und Zypern. Diese Art habe ich in den Regionen Paphos und Limassol vielerorts in Individuenreichen Populationen gefunden. Es ist offensichtlich, dass Ophrys hystera weit weniger selten ist, als oftmals angenommen.



Ophrys morio / Dunkle Zypern-Ragwurz
Ist nur auf Zypern und wahrscheinlich auch in der südlichen Türkei verbreitet. Diese Art ist vielgestaltig und ihre Blüten muten oftmals etwas sonderbar an. Ophrys morio ist auf Zypern nicht gefährdet.




Ophrys alasiatica / Alasia-Ragwurz
Ophrys alasiatica ist in Zypern endemisch und nur im Süden und im südwestlichen Teil der Insel verbreitet. Die Pflanzen waren zum Zeitpunkt unseres Zypernaufenthaltes mehrheitlich abgeblüht, so dass ich nur wenige Exemplare fotografieren konnte.


Ophrys herae / Frühe Spinnen-Ragwurz
Ophrys herae soll auf Kreta, Korfu, den Ionischen und Ostägäischen Inseln, Samos, dem Griechischen Festland und auf Zypern heimisch sein. Jene Exemplare die ich gefunden habe, scheinen der in Zypern angeblich endemischen Ophrys alasiatica sehr nahe zu stehen. Ich hinterfrage, ob es sich hierbei um zwei verschiedene Arten handelt.


Die Frühe Spinnen-Ragwurz lässt sich kaum von der Alasia Ragwurz unterscheiden.

Ophrys attica / Attische-Ragwurz
Ophrys attica gehört dem zum Teil sehr schwer zu differenzierenden Ophrys umbilicata Formenkreis an. Sie ist auf Griechenland, Zypern und in der Südtürkei verbreitet. Diese Art ist zerstreut – manchmal vergesellschaftet mit Ophrys umbilicata – auf Rasen und oft im Halbschatten von Gebüsch anzutreffen.



Ophrys umbilicata / Nabel-Ragwurz
Im östlichen Mittelmeerraum ist diese kleinwüchsige und attraktive Art weit verbreitet. Auch auf Zypern ist die zierliche Ophrys umbilicata oft anzutreffen und kaum gefährdet.




Ophrys rhodia / Rhodische-Ragwurz
Diese Art steht Ophrys attica sehr nahe und ist auf Rhodos, Karpathos und in Zypern heimisch. Vermutlich wurde sie auch in Israel gefunden. Ich bin nur an wenigen Stellen auf die zierliche Pflanze gestossen, wo sie zusammen mit Ophrys umbilicata wuchs.


Ophrys apifera / Bienen-Ragwurz
Die Bienenragwurz tritt in Zypern in verschiedenen Varietäten auf. Am Akrotiri Salzsee habe ich sowohl die normale Form als auch die Varietät bicolor gefunden. Sehr interessant ist ein Standort nahe der Akamas Halbinsel: Dort haben wir ausschliesslich die Varietät chlorante gefunden. Das ausschliessliche und gehäufte lokale Vorkommen von Ophrys apifera var. chlorantha ist darauf begründet, dass Ophris apifera in den meisten Fällen autogam ist, das heisst, sich selber befruchtet. Auffälligerweise besiedelt diese albiflore Population viel schattigere Standorte –die meisten wachsen in dunklen Waldstellen, andere zumindest im Schatten eines Baumes – als das Ophrys apifera normalerweise tut.



Ophrys israelitica / Israelische-Ragwurz
Ophrys israelitica ist im östlichen Mittelmeergebiet verbreitet und mit Ausnahme von Zypern in ihrem ganzen Verbreitungsgebiet selten. Zum Zeitpunkt unserer Reise waren die meisten Pflanzen bereits abgeblüht, doch hatte ich das Glück noch einige wenige blühende Exemplare zu Gesicht zu bekommen.


Ophrys elegans / Zierliche-Ragwurz
Auch diese attraktive Art konnten wir aufgrund ihrer frühen Blütezeit nur noch in wenigen blühenden Exemplaren vorfinden. Ohphrys elegans kommt ausschliesslich auf Zypern vor und ist dort zerstreut auf der ganzen Insel verbreitet.


Ophrys sicula / Kleinblütige Gelbe-Ragwurz
Ophrys sicula ist in weiten Teilen des Mittelmeerraums verbreitet. Diese Art ist auf Zypern nicht selten, so dass wir sie an manchen Stellen und in individuenreichen Populationen angetroffen haben.


Die Gattung Orchis / Knabenkräuter
Italienisches-Knabenkraut Wanzen-Knabenkraut Heiliges-Knabenkraut Troodos-Knabenkraut
Die Gattung Orchis ist in weiten Teilen Europas verbreitet und wird nach heutigem Wissensstand in 36 Arten und 38 Unterarten eingeteilt. Die ausdauernden Pflanzen besitzen zwei eirunde Knollen als Überdauerungsorgane. Daher stammte auch der Name Orchis (griechisch Hoden). Von den beiden Wechselknollen verwelkt die eine während der Blütezeit, die andere speichert Nährstoffe für die Blüte im Folgejahr. Von den 13 in Zypern beheimateten Orchisarten haben wir folgende fünf Arten gefunden:
Orchis italica / Italienisches Knabenkraut
Orchis italica ist in weiten Teilen des Mittelmeerraums verbreitet und in Zypern eine der häufigsten Orchideen. Sie bilden hier oftmals grosse Bestände in denen die Pflanzen dicht beieinander stehen.

Orchis troodi / Troodos Knabenkraut
Die äusserst attraktive und ziemlich grossblumige Orchis troodi mit ihrem auffälligen, gekrümmten Sporn ist in Zypern endemisch. Ich habe lange nach ihr gesucht und sie letztendlich nur an einem einzigen Ort im Zederntal blühend gefunden.


Orchis laxiflora / Lockerblütiges-Knabenkraut
Obwohl Orchis laxiflora fast im ganzen Europäischen und Asiatischen Mittelmeerraum und nördlich bis Nordfrankreich vebreitet ist, ist sie nirgendwo häufig und vielerorts vom Aussterben bedroht. Auch in Zypern gibt es nur ganz wenige Standorte dieser Pflanze, die durch Übernutzung und Intensivierung der Landwirtschaft stark bedroht sind.


Orchis coriophora / Wohlriechendes Wanzen-Knabenkraut
Die Wanzenorchis hat ein weites Verbreitungsgebiet in Europ, Vorderasien und Nordafrika. In Zypern ist sie eine häufige Pflanze und kommt gebietsweise in grossen Populationen vor. Ich habe sie hier unter der Gattung Orchis aufgeführt obwohl sie aufgrund genetischer Untersuchungen neuerdings der Gattung Anacamptis zugeordnet wird.




Orchis sancta / Heiliges-Knabenkraut
Orchis sancta steht Orchis coriophora sehr nahe und wächst zum Teil an den gleichen Standorten. Diese beiden Pflanzen hybridisieren oftmals untereinander, so dass eine sichere Zuordnung manchmal schwer fällt. Auch diese Art wird neuerdings der Gattung Anacamptis zugeordnet. Sie hat ein viel kleineres Verbreitungsgebiet als Orchis coriophora und besiedelt die Ägäischen Inseln und die Küstenregionen der Türkei bis nach Israel. Sie gilt allgemein als selten, was aber auch daran liegen könnte, dass die meisten Orchideenliebhaber aufgrund der relativ späten Blütezeit dieser Pflanze bereits abgereist sind. Jedenfalls habe ich zwischen Pissouri und der Akrotiri Halbinsel einige reichbesetzte Standorte von Orchis sancta gesehen.




Die Gattung Anacamptis / Hundswurz
Neuerdings wird ca. 1/3 aller Orchisarten der Gattung Anacamptis zugerechnet, die zuvor nur aus der monotypischen Art Anacamptis pyramidalis bestand. So gehören auch die drei zuvor beschriebenen Orchisarten O.laxiflora, O.coriophora und O.sancta neuerdings der Gattung Anacamptis an. Ich habe diese nach alter Gewohnheit und weil die Unterteilung nach wie vor auch unter Experten kontrovers diskutiert wird, bei der Gattung Orchis beigelassen.
Anacamptis pyramidalis / Pyramiden-Orchis
Die Pyramiden-Orchis ist fast in ganz Europa verbreitet. Die Nördliche Grenze liegt bei Ödland und Gotland, östlich ist sie bis in den Kaukasus, Iran und Irak zu finden. Diese Art haben wir in Zypern sehr oft und teils in grösseren Beständen angetroffen.


Die Gattung Serapias / Zungenständel
Die Gattung Serapias ist in Zypern durch vier Arten vertreten. Die einzelnen Arten lassen sich nur schwer auseinanderhalten und die Bestimmung der Pflanzen die ich in diesem Beitrag vorstelle ist nicht über alle Zweifel erhaben. Serapien sind sogenannte Schläferblumen. Wildbienen lassen sich zur Übernachtung im Schutz des Blüteninneren nieder und bekommen so das Pollpaket der Pflanzen aufgeklebt. Der folgende Link zeigt Bilder der Serapias Bestäubung. www.guenther–blaich.de/serapoll.htm
Serapias levantina / Levante-Zungenständel



Serapias aphroditae / Aphrodite-Zungenständel

Die Gattung Limodorum / Dingel
Der geheimnisvollen Gattung Limodorum gehören lediglich drei Pflanzenarten an. Die Pflanzen dieser Gattung muten auf den ersten Blick nach Spargeln an. Da die schuppenartigen Blätter dieser Orchideenarten kaum Chlorophyll enthalten, besorgen sie sich die notwendigen Nährstoffe aus einer Dauersymbiose mit Wurzelpilzen (Ektomykorrhiziapilze aus der Gattung Russula / Täublinge). Die Bestäubung des Dingels erfolgt sowohl durch Selbst – als auch durch Fremdbestäubung. In trockenen Jahren können die Pflanzen auch unterirdisch blühen (Kleistogamie).
Limodorum abortivum / Violetter Dingel
In den Wäldern des Troodos Gebirges ist Limodorum abortivum relativ häufig. Wir sind ihm auf unseren Wanderungen im Troodos oft begegnet. Leider waren die Pflanzen noch nicht blühend anzutreffen, so dass ich zur Illustration der geöffneten Blüte ein Foto einer Pflanze aus dem Schweizer Jura nehmen musste.


monika
Tolle’Fotos..haben soeben gestern auf der Wanderung das Knabenkraut gesehen eine Variante…dann die klein bluetige gelbe Ragwurz….
Gibt hier nicht viel Literatur darüber…habe aber ein gutes Auge und finde die Orchideen oft.
(Bin ja Floristin…)
Die Wanderungen finden halt oft abseits der normalen Wege statt und da findet man…
Zypern ist so schoen…und bin deshalb in einer Wandergruppe…